Rilakloster

 

 

 

Kloster Rila

Das Kloster des heiligen Iwan von Rila (bulgarisch Манастир „Свети Иван Рилски“), kurz Rila-Kloster (Рилски манастир) ist ein orthodoxes Kloster im Rila-Gebirge im südwestlichen Bulgarien. Es wurde im 10. Jahrhundert gegründet und ist das bedeutendste und größte Kloster Bulgariens.  Die Anlage ist eines der 100 nationalen touristischen Objekte.

Das Rila-Kloster war seit dem 18. Jahrhundert bis zur Befreiung Bulgariens von der osmanisch-türkischen Herrschaft (1878) die einzige funktionierende gesamtbulgarische Institution und galt zusammen mit den Klöstern Zografou und Chilandar auf dem Athos als eines der Zentren der Aufklärung Bulgariens.

 

Das Kloster gehört seit 1983 zum UNESCO-Welterbe.

 

 


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Quelle: Openstreetmap

Google Earth bietet einen interessanten Überblick von oben. Mit dem Link hier unten verlassen Sie meine Internetpräsenz: 


  Link: Rilakloster

 

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Auf dem Smartphone muss man die herunter geladene kmz-Datei suchen und
da anklicken. In beiden Fällen sollte Google Earth installiert sein.

 

Geodaten:   42° 7'59.19"N   23°20'22.64"E

 

Hinweise zur Anwendung der Geodaten

 
Zufahrt zum Kloster Rila
 
Campingplatz 
 
Innenhof des Klosters
 
Innenhof des Klosters
 
Innenhof des Klosters
 
Besucher und die alte Frau
 
Innenhof des Klosters
 
Pause in der Sonne des Oktober, 1983
 
Innenhof des Klosters
 
Innenhof des Klosters
 
Innenhof des Klosters
 
Klosterbesucher
 
Innenhof des Klosters
 
Chreljo-Turm aus dem 13. Jahrhundert
 
Klosterkirche Sweta Bogorodiza
 
Die Andacht ist zu Ende
 
Fresken
 
Fresken
 
Verkaufskiosk
 
Ausgang der Klosterkirche
 
Klosterkirche Sweta Bogorodiza
 
Narthex mit Fresken
 
Klosterkirche Sweta Bogorodiza
 
Innenhof des Klosters
 
Klosterkirche Sweta Bogorodiza
 
Klosterkirche Sweta Bogorodiza
 

Klosterkirche Sweta Bogorodiza und Innenhof

Bäckerei außerhalb des Rilaklosters an der Straße

 
Innenhof des Klosters
 
Narthex mit Fresken
 
Darstellung des Jüngsten Gerichts im Narthex der Sweta-Bogorodiza-Kirche
 
Narthex mit Fresken
 
Fresken von Zahari Zograf
 
Fresken, Jungfrau Maria
 
Innenhof mit Chreljo-Turm  13. Jahrhundert

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Quelle Openstreetmap