Kölner DomDer Kölner Dom ist eine berühmte Kathedrale in Deutschland und Europa. Er ist ein Meisterwerk der gotischen Architektur und ein Wahrzeichen der Stadt. Der Dom wurde im 13. Jh. begonnen, aber erst im 19. Jh. vollständig fertig gestellt. Er ist etwa 157 Meter hoch und verfügt über zwei Türme, die einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und den Rhein bieten. Der Innenraum ist mit prächtigen Kunstwerken wie dem Dreikönigenschrein und dem berühmten Kölner Domfenster geschmückt. Der Kölner Dom ist auch ein bedeutender Ort des katholischen Glaubens, da er eine wichtige Rolle im Leben und Wirken des Heiligen Drei Könige spielt. Jedes Jahr zieht er Millionen von Besuchern aus der ganzen Welt an und ist eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Deutschland.
Der genaue Name vom Kölner Dom ist Hohe Domkirche Sankt Petrus. Sie ist eine römisch-katholische Kirche in Köln unter dem Patrozinium des Apostels Petrus. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Köln sowie Metropolitankirche der Kirchenprovinz Köln. Der Kölner Dom ist eine der größten Kathedralen im gotischen Baustil. Sein Bau wurde 1248 begonnen und erst 1880 vollendet. Einige Kunsthistoriker haben den Dom wegen seiner einheitlichen und ausgewogenen Bauform als „vollkommene Kathedrale“ bezeichnet. Ursprünglich war sie als repräsentative Kathedrale der Kölner Erzbischöfe und monumentales Reliquiar für die Gebeine der Heiligen Drei Könige geplant. Die Kathedrale war bei ihrer Vollendung im 19. Jahrhundert das größte Gebäude der Welt. Als eine herausragende Leistung des Mittelalters gilt der Reliquienschrein für die Gebeine der Heiligen Drei Könige.
Seit 1996 zählt der Kölner Dom zum UNESCO-Welterbe
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Quelle: Openstreetmap |
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Geodaten: 50°56'26.86"N 6°57'28.74"E
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![]() Kölner Dom |
![]() Kölner Dom |
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Altarbild des Agilolphus Das Altarbild Agilolphus , benannt nach einem Bischof von Köln 7. Jh. Es ist etwa 7 mm x 5,5 m groß und enthält in seinem Mittelteil viele gemeißelte Szenen aus dem Leben und Leiden Christi und an den Seitenläden andere gemalte Szenen. Es wurde umfassend restauriert und 2012 im südlichen Querschiff wieder eingebaut. Ursprünglich diente das Altarbild als Hochaltar im Chor der Stiftskirche |
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![]() Kölner Dom, 4. Advent 2022 |
![]() Kölner Innenstadt, Hohe Str. 1989 |
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![]() Kölner Dom, 28.12.1989 |
![]() Kölner Dom, Trankgasse 1989 |
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![]() Kölner Innenstadt, Eigelsteintorburg, 1997 |
Der Name
der Eigelsteintorburg leitet sich von der Straße ab, die unter ihr
hindurchführt: Eigelstein. An dieser aus der Römerzeit stammenden
Straße befanden sich damals außerhalb des Stadtgebiets Friedhöfe, auf
deren Grabmälern häufig steinerne
Pinienzapfen als Symbol der
Unsterblichkeit angebracht waren. |
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![]() Ausgrabungen in der Kölner Innenstadt, 1997 |
![]() Ausgrabungen in der Kölner Innenstadt, 1997 |
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