Triptis

Schlossturm in Triptis

Geodaten:  50°44'5.79"N   11°51'42.17"E

Triptis liegt an Anfang der Orlasenke. Früher führte die B 281 durch den Ort. Heute hat Triptis eine große Ortsumgehung. Die Autobahn A9 streift den Ort.
Nur wenige Kilometer weiter östlich entspringt die Orla und schlängelt sich durch mehrere Teiche.
Die Stadt Triptis soll einmal aus drei Burgen hervorgegangen sein.

Bereits im 10. Jahrhundert sollen in der Region die ersten Rundtürme entstanden sein. 1328 wird Triptis zum ersten Mal als Stadt bezeichnet.
Der Schlossturm von Triptis ist der Überrest eines Wasserschlosses, das am Park stand. Die Maße des Turmes sind beachtlich,  25 m hoch, 9 m Durchmesser und 3 m starke Mauern. Eine Besichtigung soll nach Anmeldung möglich sein.
Triptis ist auch durch das Porzellan bekannt. Hier wird das Geschirr mit dem bekannten Zwiebelmuster hergestellt. Im Werksverkauf kann man allerlei Zubehör- und Ersatzteile kaufen. Weniger bekannt ist die Töpferei von Brit Heide im Morgenberg 7 direkt an der stillgelegten  Bahnlinie nach Bad Lobenstein.
 

 
Stadtkirche St. Marien
 
Stadtkirche St. Marien
 
Stadtkirche St. Marien , Trampeli-Orgel von 1791
 
1000 jähriger Schlossturm
 
Eingang zum Friedhof an der Kirche St. Ulrich
 
Kirche St. Ulrich
 
Marktplatz
 
Freibad und Sportplatz
 
Triptis mit Kirche St. Marien
 
 

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Quelle Openstreetmap