Es ist kaum zu glauben, was sich so alles in den letzten
Monaten, Wochen und Tagen in
Pößneck getan hat.
Die Stadt hat sich zu einem sehenswerten Städtchen entwickelt.
Sicherlich muss
noch viel getan werden.
Die 125 Millionen DM zeigen ihre Wirkung.
600.000 Gäste werden in nur 177
Tagen erwartet.
Im folgenden Bilderbogen ein kleiner Eindruck, wie ihnen Pößneck in den nächsten
Tagen begegnen wird.
Den Eindruck wurde mit der Kamera, wenn auch nur eine einfache Digitalkamera, festhalten. 14.04.2000
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![](000414Poessneck17_small.jpg)
Bild 17 hier geht die alte B281 in die neue
Trassenführung über. Das
sandfarbene Gebäude ist das neue Finanzamt. Es wurde vor wenigen Tagen
von den Mitarbeitern aus Schleiz bezogen. Die Mitarbeiter aus
Rudolstadt ziehen später um. |
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Bild18 ein völlig neuer Blick in die Gerberstraße Richtung Busbahnhof. |
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Bild19 noch einmal Gerberstraße. Das wird
sicher noch einmal ganz hübsch. |
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Bild20 das ist der Verlauf der alten B281. Hier wurde in den letzten Tagen
alles umgekrempelt! |
![](000414Poessneck21_small.jpg)
Bild21 die neue B281 und das neue
Finanzamt. Im Vordergrund die Straße "Über der Walkmühle". Der
Maschendrahtzaun wird noch ausgewechselt. Am anderen Ende hat man heute
begonnen den Zaun zu bauen. |
![](000414Poessneck22_small.jpg)
Bild22 bis Bild26 der Viehmarkt.
Hier hat die Stadt ganze Arbeit geleistet. Wer den alten Zustand kennt,
der wird den Schöpfern Respekt zollen. Vielleicht wird er wieder Markt,
was er früher war, als der Teil noch neben der Stadt lag. |
![](000414Poessneck23_small.jpg)
Bild23 der neue Viehmarkt gehört wieder
zur Stadt. Der alte wurde durch die B281 von er Stadt abgeschnitten |
![](000414Poessneck24_small.jpg)
Bild24 da die B281 jetzt nördlicher
verläuft, kann die Stadt wieder aufatmen und sich ausdehnen. Sicherlich war
das ein teurer Eingriff in die Verkehrsführung. Es wird aber einer sein, der
der Stadt ein neues Gesicht gibt! |
![](000414Poessneck25_small.jpg)
Bild25 Der Blick auf den Viehmarkt. An diesem Ausguck stand
früher die PGH Form und Farbe. |
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Bild26 das ist die größte Badewanne von Pößneck. Die
Anlieger befürchten, dass die B2821 an dieser Stelle beim nächsten großen
Regenguss mit Wasser voll läuft. |
![](000414Poessneck27_small.jpg)
Bild27 der Einblick in das
Ausstellungsgelände ist uns mit Dachziegel verrammelt. Das hatte der alte
Goethe im
Faust II auch schon gesagt „Der Blick nach drüben ist uns
verrammelt“. |
![](000414Poessneck28_small.jpg)
Bild28 noch einmal der Viehmarkt
über die neue B281 betrachtet. |
![](000414Poessneck29_small.jpg)
Bild29 Ausstellungsgelände am
Lederwerk im Lutschgen. |
![](000414Poessneck30_small.jpg)
Bild30 Der Eingang zum
Ausstellungsgelände im Lutschgen. Das ehemalige Lederwerk sieht gut aus.
Hoffentlich findet sich eine wirtschaftliche Nutzung, damit es nicht so wird
wie am Anfang der Bildserie. |
![](000414Poessneck31_small.jpg)
Bild31 Lutschgen,
hier haben die Gärtner mit viel Liebe gearbeitet. |
![](000414Poessneck32_small.jpg)
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